Thursday, 9/5/2024 | 8:11 UTC+0

Herhta BSC weiterhin Interesse an Mittelfeldspieler von Lyon

Hertha BSC hat für die neue Saison sehr große Ziele. Mit der Hilfe des neuen Sponsors und den somit zahlreichen Millionen, die zur Verfügung stehen, möchte der Verein aus der Hauptstadt in der Liga ganz oben mitspielen. Der Saisonauftakt gegen Werder Bremen ist geglückt. Die Berliner siegten klar mit 4:1. Die Bremer sind allerdings kein Maßstab und die schwiegen Spiele stehen erst bevor. In der nächsten Runde trifft Hertha BSC auf Eintracht Frankfurt. Die Frankfurter sind ebenfalls angeschlagen und benötigen dringend Punkte. Danach folgen für die Hauptstädter die Spiele gegen Bayern München, VfB Stuttgart und RB Leipzig. Nach diesen Begegnungen wird sich zeigen, wo Hertha tatsächlich steht. Damit die Ziele in dieser Saison erreicht werden, investieren die Berliner jede Menge Geld in neue Spieler. Wie nun an die Öffentlichkeit gedrungen ist, hat Hertha BSC weiterhin reges Interesse an Jeff Reine-Adelaide.

Vertragsverhandlungen lagen bereits auf Eis

Vor einigen Wochen wurde noch berichtet, dass die zu hohen Ablöseforderungen von Lyon einen Transfer nicht ermöglichen werden. Angeblich geben sich die Franzosen nun mit einer Summe von 25 Millionen Euro zufrieden. Allerdings nur, wenn Jeff Reine-Adelaide nach Berlin wechselt. Zu groß ist die Angst, dass sich der direkte Konkurrent Stade Rennes den Spieler schnappt. Stade Rennes hätte einen entscheidenden Vorteil vorzulegen, denn der Club spielt in der UEFA Champions League. Angeblich haben nun doch die Berliner das Rennen gemacht. Trainer Bruno Labbadia plant bereits mit Jeff Reine-Adelaide. Bis dato handelt es sich jedoch um reine Spekulationen. Hertha BSC noch Lyon wollten sich offiziell zu diesem Gerücht äußern. Das Transferfenster schließt sich bald und somit dürfte mit einer Entscheidung in den kommenden Tagen zu rechnen sein.

Reine-Adelaide wäre nicht der erste neue Mittelfeldspieler für die Berliner

Im vergangenen Winter holten die Berliner aus Lyon bereits Lucas Tousart, welcher seit diesem Sommer auch für die Hauptstädter aufläuft. Für diesen Transfer hat Hertha BSC angeblich ebenfalls 25 Millionen Euro an den französischen Club überwiesen. Die Berliner müssen sich an nahezu allen Positionen verstärken und halten aus diesem Grund Ausschau nach potenziellen Kandidaten. Viele Experten bezweifeln allerdings, dass Geld alleine ausreichen wird, um einen Spitzenverein aus der Tasche zu zaubern.

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